Montag, 31. Dezember 2012

Guten Übergang!

Mit dem 600. Eintrag 2012 und dem 900. auf "Sicut incensum" insgesamt, beende ich hier dieses Jahr, kurz bevor es zur Jahresschlussmesse mit dem Kölner Erzbischof in den Dom geht.

Es war ein in jeglicher Hinsicht (beruflich wie privat und auch sonst) wahnsinniges Jahr - auch ein Jahr voller Veränderungen - , aber eine sehr schöne Zeit. Danke allen, die dafür verantwortlich waren und sind! Ein unvergessliches Jahr 2012 geht zu Ende!

Noch ein kurzer Blick: was hat sich hier auf der Seite getan? Aus 20 registrierten Lesern sind 30 geworden, 217 Kommentare wurden veröffentlicht. Danke allen, die hier lesen, teilnehmen, ihre Meinung äußern und sich vielleicht hier und da freuen, schmunzeln, aufregen über das, was hier steht. Freue mich auf viele neue spannende Themen, lustige und bedenkenswerte Kommentare und bin natürlich auch offen für Anregungen.

Von den in knapp 1,5 Jahren erschienenen 900 Einträgen haben exakt 300 (also genau ein Drittel) das Label "Musik" bekommen. Die Musik spielte und spielt weiterhin also hier eine wichtige Rolle. Insgesamt 40 Labels gibt es bereits, einige sind dazu gekommen. Auch nächstes Jahr werden es sicher wieder mehr. Die beiden neuesten Label heißen "EMP" und "Jahr des Glaubens".

Die Zahl der Klicks ist ziemlich nach oben gegangen. Über 30.000 waren es 2012. Darüber freue ich mich sehr. Beliebteste Posts sind immer noch "Was geht denn da in Paderborn ab?" mit über 1100 Klicks, "Gerhard Richter wird 80" mit über 600 (Shootingstar gegenwärtig hier) und "Viva Benedetto" mit knapp 200.

Soviel an langweiligen Zahlen, jetzt freue ich mich auf einen letzten schönen Abend 2012 und wünsche allen einen guten Übergang ins neue Jahr!

Krippentour am Fest der Heiligen Familie

Bei wunderschönem (Herbst-)Wetter ging es gestern auf einen besonderen Spaziergang durch Köln, dass durch viele besondere, schöne, außergewöhnliche Krippen zu eben genau so einem weihnachtlichen Gang einlädt. Schon lange wollte ich das mal machen, jetzt hat es endlich mal funktioniert.

Sehr groß, aber ich finde nicht außerordentlich schön, ist die Domkrippe, hier mal ein kleiner Ausschnitt.


In unmittelbarer Rufweite befindet sich ja die Grabeskirche Kolpings, die Minoritenkirche St. Maria Himmelfahrt. Die Krippe dort war mitten im Altarraum errichtet.




Wieder ein paar Schritte nur weiter liegt die "Wallfahrtskirche Zur Schwarzen Muttergottes in der Kupfergasse". Etwas befremdlich finde ich, dass der Kirchenraum durch in die Bänke gestapelte Stühle abgetrennt war, dass man ja auch nur die Krippe anschauen kann. Obendrein war auch noch eine ältere Dame anzutreffen, die quasi Wache saß. Dafür eine sehr schöne Krippe mit vielen Motiven, die zum Denken einladen.







Am Neumarkt muss man dann natürlich auch Station machen an der großen Innenstadtbasilika St. Aposteln. Eine sehr akkurat (etwas zu?) gepflegte Krippe, die in sechs Szenen dargestellt wird. Es ist auch die einzige mir bekannte Krippe, bei der im Stall noch ein Engel steht und Josef Maria im Arm hält.




Vom Neumarkt aus Richtung Rhein gelaufen, kommt man dann an der Kunststation "St. Peter" vorbei. Kein Foto hier, diese moderne Installation war irgendwie so gar nichts für mich. Klar, eine schöne Idee den Neugeborenen direkt mit dem Gekreuzigten zusammenzubringen. Aber das alles in Form eines "Printenmanns" in einer Holzkiste? Ich weiß nicht. Unweit davon auch die Kirche St. Maria im Kapitol. Leider auch so gar nichts für mich.




Geht man weiter in Richtung Südstadt, vorbei an der Einsturzstelle des Stadtarchiv liegt als nächtes St. Georg, die Kirche der Hörbehindertenseelsorge auf dem Weg. Eine sehr "samtige" Angelegenheit. Nicht verstanden habe ich das Blumen- und Kerzenfeld im Chorraum vor dem einzigen Weihnachtsbaum.




Die Straße weiter gen Süden gegangen, liegt St. Johann Baptist auf dem Weg, die Kölner Jugendkirche "CRUX". Was kann man dort erwarten? Eine Krippe aus Legosteinen. Sehr sehr modern, aber sehr schöne Motive drin. Maria und Josef reiten auf dem Esel über die Severinsbrücke. "Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt" am Kiosk am Neumarkt. Die Geburt an einer Bushaltestelle, das dargestellte eingestürzte Stadtarchiv, die Verkündigungsszene nach Taizé verlegt. Die Bauer haben sich viele Gedanken gemacht. Dazu viele andere kleine Details, natürlich viele Bauwerke aus Köln, kleine Späße wie Angela Merkel und Guido Westerwelle an der Straßenbahnhaltestelle oder die Weihnachtsgans beim Grillfest. Normalerweise mag ich Krippen ja eher traditionell, aber diese Krippe hatte wirklich was. Auf jeden Fall zum Nachdenken hat sie mich gebracht.








Unmittelbar nebenan liegt die kleine Schönstattkapelle, die auf dem sehr engen Raum eine wirklich schöne in eine Baumrinde eingefasste Krippe hat. Schön beleuchtet auf jeden Fall eine der schönsten Krippen auf dem Weg.



Von dort aus ging es die Severinstraße Richtung Süden weiter bis zur Severinskirche. Dort gibt es auch eine ganz besondere Krippe, die dazu einlädt sich selbst auf den Weg zu machen. Noch dazu kamen bereits von überall her die Könige.





Letzte Etappe dann die Kirche St. Pantaleon. Die alte Kirche in der Nähe des Barbarossaplatzes ist ja an sich sehr beeindruckend. Die Krippe hat durchaus etwas sehr schönes, aber irgendwie finde ich sieht das Kind aus wie ein Mädchen.


Mehr Krippen soll es dann in Kürze auch noch geben. Zum Beispiel aus Groß St. Martin, die Brauerkrippe aus St. Andreas oder die Krippe in St. Ursula.

Freitag, 28. Dezember 2012

Festliche Lieder

Ein wirklich schönes Weihnachtslied, was aber nicht überall bekannt ist. Es steht auch nicht in allen Diözesananhängen. Sehr gut singbares, festliches Weihnachtslied, dass aber auch "nicht wenig tiefe" Gedanken verarbeitet.

Auf, Christen, singt festliche Lieder und jauchzet mit fröhlichem Klang! Es schalle auf Erden laut wider süßtönender Jubelgesang! Im Stalle bei Betlehems Toren hat mitten in nächtlicher Zeit Maria, die Jungfrau, geboren den Heiland, der alle erfreut.

Dies schönste der menschlichen Kinder ist Gott, in die Menschheit gehüllt; es weiht sich zum Mittler der Sünder, von himmlischer Liebe erfüllt. Dies große Geheimnis erklären die Engel den Hirten im Feld; sie singen dem Schöpfer zu Ehren, sie singen vom Freiden der Welt.

O laßt uns in ihre Gesänge uns mischen mit fröhlichem Ton, erwidern die himmlischen Klänge und singen dem göttlichen Sohn; die Krippe kniefällig umringen, in welcher der Heiligste liegt, die Herzen zum Opfer ihm bringen, der alles mit Liebe besiegt.




Mittwoch, 26. Dezember 2012

Zwischenjährliche Auszeit

Hier wird es jetzt bis zum Jahreswechsel etwas ruhiger. Nur noch sporadisch wird etwas erscheinen. Nach sehr stressigen Tagen zum Jahresende, gehe ich jetzt in ein paar Tage Entspannung und Auszeit. Kopf aus und genießen! Ich freu mich drauf!

Allen Lesern hoffentlich auch entspannte Tage "zwischen den Jahren"!

Dienstag, 25. Dezember 2012

Friede und Gerechtigkeit küssen sich

Welch hervorragende und politische Weihnachtsbotschaft hat da der Papst da heute gehalten? Ich bin beeindruckt. Benedikt nimmt kein Blatt vor den Mund und ermahnt noch einmal wieder den Frieden besonders in Syrien an, spricht aber auch die Konflikte und "Problemländer" rund um den Globus an. Überraschend positiv ist auch wieder das Medienecho. Dieser Papst ist einfach ein Mann des unglaublich klaren und scharfen Wortes, ein Mann des Gebetes, der Theologie, der aber auch auf dem Gebiet der (Friedens-)Politik tolle Akzente setzen kann. Hoffentlich bleibt er uns noch lange erhalten.

Hier Auszüge aus seiner Weihnachtsbotschaft 2012:
"Liebe Brüder und Schwestern aus Rom und der ganzen Welt, frohe Weihnachten euch allen und euren Familien! Meinen Weihnachtsglückwunsch drücke ich in diesem Jahr des Glaubens mit den Psalmworten aus: "Die Wahrheit ist aus der Erde hervorgesproßt." (...)
Heute hat sich dieses prophetische Wort erfüllt! In Jesus, der in Bethlehem aus der Jungfrau Maria geboren wurde, sind wirklich Liebe und Wahrheit einander begegnet, haben sich Gerechtigkeit und Friede geküßt. Die Wahrheit ist aus der Erde hervorgesproßt, und die Gerechtigkeit hat vom Himmel herniedergeblickt. (...)
Diese Erde existiert, und auch heute, im Jahr 2012, ist aus dieser Erde die Wahrheit hervorgesproßt! Darum gibt es Hoffnung in der Welt, eine zuverlässige Hoffnung, auch in den schwierigsten Momenten und Situationen. Die Wahrheit ist hervorgesproßt und trägt Liebe, Gerechtigkeit und Frieden.
Ja, möge der Frieden hervorsprossen für die Bevölkerung Syriens, die zutiefst verletzt und geteilt ist durch einen Konflikt, der nicht einmal die Wehrlosen verschont und unschuldige Opfer hinwegrafft. Noch einmal rufe ich dazu auf, das Blutvergießen zu beenden, die Hilfeleistungen für die Flüchtlinge und die Evakuierten zu erleichtern und auf dem Weg des Dialogs eine politische Lösung für den Konflikt zu verfolgen.
Möge der Frieden in dem Land hervorsprossen, in dem der Erlöser geboren wurde; Er gebe Israelis und Palästinensern den Mut, allzu vielen Jahren der Kämpfe und Spaltungen ein Ende zu setzen und mit Entschiedenheit den Verhandlungsweg einzuschlagen."

Passend dazu ganz moderne englische Chormusik. Gerald Finzi hat "In Terra pax" komponiert. Weitgehend unbekannt, aber tolle Musik. Textlich verwendet er in seiner "Weihnachtsszene" das "Original" aus dem Lukasevangelium und dazu Texte von Robert Bridges. Das Stück dauert eine gute Viertelstunde und wirklich tolle moderne Weihnachtsmusik.



Stille Nacht vor Weihnachten

Wo wir schon beim Thema Musik sind. In der Ruhrgebietsstadt Datteln gab es Stress um "Stille Nacht" in der Adventszeit. Der Pfarrer wollte das "Weihnachtskonzert" des Männergesangvereins am 3. Advent nicht mit "Stille Nacht". Weil der Chor aber nicht drauf verzichten wollte, musste das Konzert sich einen neuen Aufführungsort suchen. Toll, dass sie in der evangelischen Kirche Unterschlupf gefunden haben. Deren Pastor sagt zwar: "Das gehört nicht in die Adventszeit. Aber ist ja nur ein Konzert!" Toll, wie konsequent der Herr ist.

Müßig zu erwähnen, dass der katholische Pfarrer keine gute Presse bekam. Ach manchmal hat man es nicht leicht. Hoffentlich lässt er sich nicht unterkriegen. Hier noch mal zum Nachlesen!


Wiegenlied contra Feliz

Über Weihnachtsmusik kann man sich trefflich streiten, wie über Musik im Allgemeinen ja auch. Wie so häufig ist es dann aber auch meist Geschmackssache. Das gilt natürlich auch für Musik und Lieder im Gottesdienst. Es gibt die Freunde und Verfechter von "Stille Nacht" und dann die, die diese volkstümlichen Gesänge lieber ganz verbannen wollen aus dem Gottesdienst. Ich gehöre da wohl so ziemlich in die Mitte. "Stille Nacht" gerne, aber nur in der Christmette. "O du fröhliche" auch sehr gerne, aber nicht immer. Unverzichtbares Muss ist bei mir nur "Adeste fideles". Kein Weihnachtsgottesdienst ohne! Aber auch hier gilt: Geschmackssache!

Genau wie es bei den Liedern unterschiedliche Auffassung geben kann, gilt das natürlich auch für geistliche Musik (im Gottesdienst). Die einen mögen es ruhig und besinnlich, gern ein barockes Corelli-Konzert mit Orgel oder Streichern, die anderen lieber laut und pömpos - sofern möglich mit Orchester - "Jauchzet, frohlocket" aus Bachs Weihnachtsoratorium zum Beispiel. Auch das hat beides seine sehr schönen Seiten und gehört ja auch irgendwie beides dazu.

Definitiv nicht dazu gehört - finde ich - wenn die zur Christmette aufspielenden Bläser quasi zum Tanz einladen und während der Kommunionausteilung "Feliz navidad" spielen und natürlich im Anschluss dafür gefeiert werden. Unglaublich! Wie wärs mit einem Lied über "es grünt und blüht so schön im Frühling" in der Fastenzeit?

In diesem Jahr habe ich mich in der Christmette für eine Orgeltranskription des wunderschönen Wiegenlieds "Schlafe, mein Liebster" entschieden. Ist es nicht ein herrliches Bild zur Ruhe zu kommen und quasi die Gottesmutter singen zu hören, wie Sie ihrem Neugeborenen sagt:
"Schlafe, mein Liebster, genieße der Ruh,
wache nach diesem vor aller Gedeihen!
Labe die Brust, empfinde die Lust, wo wir unser Herz erfreuen.
Schlafe, mein Liebster, genieße der Ruh,
wache nach diesem vor aller Gedeihen!"


Heilige Neugier

"Die Hirten eilten auf ihrem Weg nach Bethlehem, so sagt uns der Evangelist. Eine heilige Neugier trieb sie, dieses Kind in einer Futterkrippe zu sehen, über das doch der Engel gesagt hatte, daß es der Retter, der Gesalbte, der Herr sei. Die große Freude, von der der Engel gesprochen hatte, hatte ihr Herz berührt und beflügelte sie.

Laßt uns hinübergehen nach Bethlehem, so sagt die Liturgie der Kirche heute zu uns. Trans-eamus heißt es in der lateinischen Bibel: hinüber-gehen, den Überschritt, das „Trans“ wagen, mit dem wir aus unseren Denk- und Lebensgewohnheiten herausgehen und die bloß materielle Welt überschreiten auf das Eigentliche hin, hinüber zu dem Gott, der seinerseits zu uns herübergekommen ist.(...)

Gehen wir hinüber nach Bethlehem: Bei diesem Wort, das wir mit den Hirten zueinander sagen, sollen wir nicht nur an den großen Über-Schritt zum lebendigen Gott hin denken, sondern auch an die konkrete Stadt Bethlehem, an all die Orte, an denen der Herr gelebt, gewirkt und gelitten hat. Beten wir in dieser Stunde für die Menschen, die heute dort leben und leiden. Beten wir darum, daß dort Friede sei. Beten wir darum, daß Israelis und Palästinenser im Frieden des einen Gottes und in Freiheit ihr Leben entfalten können. Beten wir auch für die umliegenden Länder, für den Libanon, für Syrien, den Irak und so fort: daß dort Friede werde. Daß die Christen in diesen Ländern des Ursprungs unseres Glaubens dort ihr Zuhause behalten können, daß Christen und Muslime im Frieden Gottes miteinander ihre Länder aufbauen. (...)

Bitten wir ihn, daß die heilige Neugier und die heilige Freude der Hirten in dieser Stunde auch uns anrühren, und gehen wir so freudig hinüber nach Bethlehem – zum Herrn, der auch heute neu zu uns kommt."

(Benedikt XVI. in der Christmette)

Montag, 24. Dezember 2012

Liturgie hautnah: Christmette 2012

Der Liedplan des heutiges Abends noch einmal hier. Dienst war in einer Gemeinde im Bistum Münster. Das ganze hat exakt 90 Minuten gedauert. Einziger Wermutstropfen für die, die auf die Geschichte der Hl. Nacht gewartet haben. Der Zelebrant hat sich im Messformular vertan und unabsichtlich den "Heiligen Abend" ausgewählt. Okay, um 17 Uhr passte das auch, aber die Christmettenbesucher warten natürlich auf Engel und Hirten und nicht auf den Stammbaum Jesu. Insgesamt aber sehr, sehr feierlich. Eine schöne Feier!

Vor der  Christmette 15 Minuten adventliches und dann auch weihnachtliches Orgelspiel
Eingangslied: GL 906, 1+2 (Heiligste Nacht)
Ankündigung des Weihnachtsfestes nach dem Martyrologium
Gesang: GL 907, 1-4 (O selige Nacht)
Kyrie: GL 129 (Licht, das uns erschien)
Gloria: GL 854, 1-3 (Dem Herrn in der Höhe, Melodie: Adeste fideles)
Antwortgesng: GL 149,2 (Heute ist uns der Heiland geboren)
Ruf vor dem Evangelium: GL 530,6
Evangelienlied: GL 823, 1-3 (Hört der Engel helle Lieder)
Credo: GL 141, 1+3+4 (Ich steh an deiner Krippe hier)
Gabenbereitung: GL 132, 1-3 (Es ist ein Ros entsprungen)
Sanctus: GL 864 (Heilig, heilig, dreimal heilig: Melodie: Menschen, die ihr wart verloren)
Agnus Dei: GL 140,4+5 (Dich wahren Gott ich finde)
Zur Kommunion: J. S. Bach: "Schlafe, mein Liebster" aus dem "Weihnachtsoratorium" und A. Corelli "Pastorale" aus "Concerto grosso Nr. 8"
Danklied: GL 143, 1-4 (Nun freut euch, ihr Christen)
Ankunft des Lichtes von Bethlehem: GL 145, 1-3 (Stille Nacht)
Schlusslied: GL 821, 1-3 (O du fröhliche)
Nachspiel über bekannte Weihnachtslieder

Frohe und gesegnete Weihnachten 2012


Das Geheimnis ist so groß, mir bleiben manchmal nur die Worte aus dem berühmten "Ich steh an deiner Krippe hier":

"Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen 
und weil ich nun nichts weiter kann bleib ich anbetend stehen."


Adventskalender 2012 #24


Sonntag, 23. Dezember 2012

Ruhigen 4. Advent

Den wünsche ich allen Lesern!


Schöne Geschichte

Folgende schöne Geschichte habe ich gefunden. Angela Etwell Hut: "Der Traum der drei Bäume":

Es waren einmal drei kleine Bäume. Sie wuchsen oben auf einem Hügel. Jeder Baum hatte einen ganz besonderen Wunsch, was aus ihm einmal werden sollte, wenn er groß war.

Der erste Baum schaute nachts zum Himmel hinauf und sah all die vielen Sterne, die wie Diamanten funkelten. „Ich wünsche mir, dass aus meinem Holz einmal eine wunderschöne Schatzkiste gemacht wird. Sie soll mit Gold verziert sein und viele wertvolle Edelsteine sollen darin liegen. Dann werde ich die schönste Schatzkiste der Welt sein.“

Der zweite Baum sah den plätschernden Bach, der sich auf seinem Weg zum Meer durch den Wald schlängelte. „Wenn ich einmal groß bin“, träumte er, „soll aus meinem Holz ein gewaltiges Schiff gebaut werden. Ich möchte über weite Meere fahren und im Dienst mächtiger Könige stehen“.

Der dritte Baum schaute hinunter ins Tal. Dort wohnten viele Menschen in einer großen Stadt; sie arbeiteten von früh bis spät.

„Ich möchte für immer auf diesem Hügel stehen bleiben und ein großer Baum werden“, träumte er. „Wenn die Menschen dann zu mir hochschauen, werden sie den Himmel sehen und sie werden an Gott, den Schöpfer aller Dinge, denken. Deshalb möchte ich der größte Baum der ganzen Welt werden!“

Viele Jahre vergingen. Auf Regen folgte Sonnenschein, und aus den kleinen Bäumen wurden große Bäume. Eines Tages stiegen drei Holzfäller den Hügel herauf. Jeder trug eine blitzende Axt in der Hand.

Der erste Holzfäller schaute sich den ersten Baum an und meinte dann: “Einen so schönen Baum kann ich gut gebrauchen!“ Und mit wuchtigen Axthieben fällte er den ersten Baum.

„Jetzt machen sie bestimmt einen wunderschöne Truhe aus mir“, freute sich der erste Baum. „Dann werde ich einen wertvollen Schatz aufbewahren.“

Der zweite Holzfäller schaute sich den zweiten Baum an und meinte dann: “einen so starken Baum kann ich gut gebrauchen!“ Und mit wuchtigen Axthieben fällte er den zweiten Baum.

„Jetzt bauen sie bestimmt ein großes und gewaltiges Schiff aus mir“, freute sich der zweite Baum. „Dann werden mächtige Könige mit mir über die Meere fahren.“ Dem dritten Baum wurde es angst und bange, als der dritte Holzfäller ihn ansah. Kerzengerade und hochgewachsen ragte er zum Himmel empor.

Doch der Holzfäller überlegte nicht lange und murmelte bloß: „Ich kann jeden Baum gebrauchen.“ Und mit wuchtigen Axthieben fällte er den dritten Baum.

Der erste Baum jubelte, als der Holzfäller ihn in eine Schreinerwerkstatt brachte. Doch welche Enttäuschung! Der Schreiner nahm das Holz des einst so schönen Baumes und machte daraus eine ganz Futterkrippe. Sie wurde nicht vergoldet und es kamen auch keine Edelsteine hinein. Stattdessen war sie mit Sägemehl bedeckt und dann wurde sie mit Heu gefüllt – für die Tiere im Stall.

Der zweite Baum lächelte zufrieden, als der Holzfäller ihn zu einem Schiffsbauer brachte. Doch welche Enttäuschung! Es wurde gar kein stolzes Schiff aus ihm gebaut, sondern nur ein einfaches Fischerboot – viel zu klein und zu schwach, um über große Flüsse und Meere zu fahren.

Als es fertig war, brachte man das Boot an einem kleinen See, wo ärmliche Fischer Tag für Tag damit zum Fischfang ausfuhren.

Der dritte Baum war traurig, als der Holzfäller ihn zersägte und die dicken Balken in ein Holzlager brachte.

„Ich verstehe das nicht!“, jammerte der Baum, der einst so groß gewesen war. „Ich wollte doch so gern auf dem Hügel stehen und die Menschen an Gott erinnern!“

Viele Tage und viel Nächte vergingen. Die drei Bäume hatten ihre Träume fast schon vergessen. Doch eines Nachts legte eine junge Frau ihr neugeborenes Kind in die Futterkrippe, die aus dem ersten Baum gezimmert worden war.

„Ach, Maria, hätten wir doch nur eine richtige Wiege für das Kind!, seufzte ihr Mann.

Aber die Frau nahm seine Hand und lächelte, als das goldene Licht der Sterne auf das glatte, derbe Holz fiel. „Aber Josef, diese Krippe ist doch wunderschön“, flüsterte sie.

Und mit einem Mal wusste der erste Baum, dass der wertvollste Schatz der ganzen Welt in ihm lag.

Auch der zweite Baum erlebte eine Überraschung. Eines Abends stieg ein müder Wanderer mit seinen Freunden in das alte Fischerboot. Er legte sich gleich nieder und schlief ein, während das Schiff hinausfuhr auf den See.

Doch plötzlich kam ein gewaltiger Sturm auf. Das kleine Boot erzitterte. Es wusste, dass es nicht stark genug war, um so viele Menschen sicher durch Wind und Wellen zu tragen.

Schließlich erwachte der Mann. Er stand auf, streckte seine hand aus und befahl dem Wind, sich zu legen. Da verstummte der Sturm so schnell, wie er gekommen war.

Plötzlich wusste der zweite Baum, dass er den König des Himmels und der Erde an Bord trug.

An einem Freitagmorgen schreckte der dritte Baum hoch: Mit einem kräftigen Ruck wurde ein Balken aus dem vergessenen Holzstapel herausgezogen. Jemand trug ihn mitten durch eine laute, aufgeregte Menschenmenge einen Hügel hinauf.

Er zuckte zusammen, denn Soldaten nagelten die Hände und Füße eines Mannes auf ihn fest. Hässlich und grausam kam er sich vor.

Doch als am Sonntagmorgen die Sonne aufging, wusste der dritte Baum mit einem mal, dass sein alter Traum doch in Erfüllung gegangen war. Das Kreuz, das man aus seinem Holz gefertigt hatte, zeigte den Menschen den Weg zu Gott.

So erfüllte sich der Wunsch der drei Bäume doch noch:

Der erste Baum war tatsächlich zu einer Schatztruhe geworden, die den wertvollsten aller Schätze in sich trug: Gottes Sohn ist als Kind in einer Krippe zur Welt gekommen.

Der zweite Baum hatte tatsächlich den mächtigsten aller Könige an Bord gehabt: Jesus bewies in dem kleinen Boot seine Macht über Wind und Wellen.

Und auch der Wunsch des dritten Baumes war in Erfüllung gegangen: Jedes Mal, wenn die Menschen das Kreuz anschauen, erinnern sie sich daran, wie sehr Gott die Menschen liebt.

Adventskalender 2012 #23


Samstag, 22. Dezember 2012

Väterlicher Gnadenakt

Wie schön, der Papst begnadet Paolo Gabriele und Claudio Sciarpeletti noch vor dem Weihnachtsfest. Rückkehr in den Vatikan zwar nicht mehr möglich, aber Vergebung, Straferlass und der Heilige Vater will sich sogar um einen Job für Gabriele bemühen. Bisher habe ich dazu auch keine negative Medienstimme lesen können. Gibt ja wohl auch daran nichts auszusetzen.

Adventskalender 2012 #22


Freitag, 21. Dezember 2012

Sieht aus wie 2011

Auf den Seiten des Vatikan ist jetzt wieder das "Meßbuch" für die Christmette mit dem Papst veröffentlicht. Es sieht auf den ersten Blick aus wie die Liturgie 2011. Auftakt mit dem Stundengebet, dass mit Te Deum abgeschlossen wird, dann die Papstmesse, in der die "Missa cum jubilo" gesungen wird. Natürlich "Tu scendi dalle stelle" zum Schluss.

Adventskalender 2012 #21


Donnerstag, 20. Dezember 2012

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Entspannungsmusik

Wo ist eigentlich die Entspannung im Advent 2012? Gut, dass es ein wenig Musik für zwischendurch gibt. Danke, EMP!


Adventskalender 2012 #19


Dienstag, 18. Dezember 2012

Geniale Geschenkidee

Wer noch was sucht zu Weihnachten, der sollte mal bei "Weltquartett" vorbeischauen. Dort findet man außergewöhnliche Quartettideen. Wer wollte nicht schon mal mit Bilder von Tyrannen oder gesunkenen Öltankern Quartett spielen?
Ganz neu: Quartett Marienerscheinungen. Untertitel: "Die glanzvollsten Auftritte der heiligen Jungfrau". Spielen und sich überbieten kann man in folgenden Kategorien: Zeugen, Anzahl Erscheinungen, Zeitraum, Wunder(-heilungen), Pilger jährlich.

Adventskalender 2012 #18


Montag, 17. Dezember 2012

Sonntag, 16. Dezember 2012

Noch einmal sage ich

Jedes Jahr beeindruckt mich diese Stelle aus dem Philipperbrief aufs Neue. "Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe." Zu Ende geht die Lesung ja mit der tollen Zusage "Der Friede Gottes, der höher ist..." - das ist ja auch ausreichend ver-NGLt worden.

Beeindruckt bin ich von diesem Zusatz: "Noch einmal sage ich: Freut euch!" So, als würden es die Adressaten nicht glauben können, als müsste der Verfasser seinen Worten Nachdruck verleihen.

Auf das Jahr 2012 übertragen passt der Satz auch noch: Ja, es ist wirklich so, in wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das ist noch nicht greifbar in der Hektik des Alltags. Aber ab jetzt beginnt die (Vor-)Freudenzeit spätestens. Vorfreude auf das große Geheimnis von Weihnachten.

Und manchmal da möchte man diesen Ausruf auch für manch anderes benutzen, um die Wirklichkeit auch endgültig im Bewusstsein ankommen zu lassen. Die Wirklichkeit, dass bald Weihnachten ist, aber auch die Wirklichkeit sich über viele Dinge des Lebens freuen zu können.


"Noch einmal sage ich: Freut euch!" Jawohl, wird gemacht! Sowieso, aber ab jetzt so richtig!
Allen Lesern einen schönen Gaudete-Sonntag.

Adventskalender 2012 #16


Samstag, 15. Dezember 2012

Ist das schlecht

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Gerade habe ich auf den Seiten des Erzbistums Paderborn ein Video zu den "neuen pastoralen Räumen" gefunden. Ich empfehle jedem mit guten Nerven, die 2-3 Minuten dieser hohen TV-Kunst. Da fehlt mir eigentlich nur noch der Gärtner Hans-Josef.

Adventskalender 2012 #15


Freitag, 14. Dezember 2012

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Höhepunkt der Geschichte Gottes mit den Menschen

"Die Selbstoffenbarung Gottes gipfelt in Christus: Das schöpferische Wort, das die Welt geschaffen hat, hat in Jesus Christus das Menschsein angenommen und uns Gottes Gesicht gezeigt. Jesus Christus ist der Höhepunkt der Geschichte Gottes mit den Menschen, die Erfüllung seines ewigen Heilsplans. Die Zeit des Advents lädt uns neu ein, Gottes Handeln in der Geschichte zu betrachten, der Gedächtnislosigkeit entgegen zu wirken, wachsam zu werden für die Zeichen der Gegenwart Gottes, für sein Mitsein mit uns. Gott ist nicht weggegangen von der Geschichte, er ist da. Wir müssen nur aufmerksam sein und ihm unsererseits entgegen gehen. Wir wollen seine Gegenwart Tag für Tag bezeugen und das Licht der Menschwerdung durch unser eigenes Leben hindurch scheinen lassen. Der Herr schenke euch einen gesegneten Advent."
(Papst Benedikt XVI. in der Generalaudienz via Radio Vatikan)

Adventskalender 2012 #13


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Feierstart in Paris

Heute Abend beginnen also mit einer festlichen Abendmesse die Feierlichkeiten zum großen Jubiläum der bekannten Kirche "Unserer Lieben Frau zu Paris". 850 Jahre seit Grundsteinlegung!
In diesem Video kann man etwas zum Jubiläum erfahren.


Ab jetzt erklingt auch wieder die "Grand Orgue", die ja jeder Orgelfreund ab und an mal hören muss. Ich werde mich auch im Frühjahr wieder nach Paris aufmachen und mir dann die "herausgeputzte" Kathedrale ansehen und natürlich auch die Orgel anhören. Freu mich schon drauf! Hier klingt sie schon mal, natürlich vor der Reinigung.


Tweeting Benedikt

Jetzt hat er also getweetet, der Papst. Nichts Spektakuläres, aber doch eine schöne Aktion:

"Liebe Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch." 

Der "Pontifex", das ist doch wirklich ein schöner Versuch, auf dem "digitalen Kontinent" präsent zu sein, will jetzt auch immer Fragen beantworten. Heute sollen es drei Fragen aus drei Kontinenten sein, die Benedikt beantwortet. Die erste Frage, wie man das Jahr des Glaubens im Alltag besser leben kann, beantwortete er (sein Ghostwriter) etwas hölzern, aber der Versuch ist doch lobenswert. Ich könnte mir vorstellen, dass das Ganze schon Erfolg haben wird.

"Sprich mit Jesus im Gebet. Hör Jesus zu, der im Evangelium zu dir spricht. Finde Jesus in den Notleidenden." 

Die Botschaft ist nicht neu, aber sie passt auch in 140 Zeichen. Weiter so, Benedetto!

"N" oder "MP"?

Es passt zu mir und zu diesem heutigen Tag wie die Faust aufs Auge. Das Stückchen Comedy kannte ich noch nicht. Erneutes Danke an EMP fürs Empfehlen!

Also heißt es nun SeNf oder SeMPf?


Papst weiht Gänswein

Wie kath.net berichtet wird der jetzt ja zum Präfekten des Päpstlichen Hauses beförderten Neu-Erzbischof Georg Gänswein vom Papst persönlich zum Bischof geweiht. Und zwar am Dreikönigstag im Petersdom. Ein in jeder Hinsicht besonderer Tag!

Ich bin gespannt

... auf die erste päptstliche Twitterbotschaft. Gleichzeitig auch etwas beeindruckt. Wer hätte schon gerade diesem Papst, diesem Mann des geschriebenen Wortes, dem großen Theologen zugetraut, der erste "Internet-Papst" zu sein, der einen Twitter-Account hat, der damals das vatikanische Nachrichtenportal "news.va" per Tablet startete... Er verfolgt konsequent seinen Weg, den er auch immer wieder zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel betont. Neuevangelisierung im "digitalen Kontinent".

Also, heute am 12.12.12 um 12 Uhr! Ich bin gespannt!

Adventskalender 2012 #12


Dienstag, 11. Dezember 2012

Montag, 10. Dezember 2012

Sonntag, 9. Dezember 2012

Samstag, 8. Dezember 2012

Vom Tage

Wie die Faust aufs Auge passt doch die im Kölner Anhang dritte Strophe von "Wunderschön prächtige" zum heutigen Hochfest. Heute morgen als Schlusslied einer sehr schönen Festmesse  gesungen. Herrlich!

Schuldlos Geborene,
Einzigerkorene,
Du Gottes Tochter und Mutter und Braut,
Die aus der reinen Schar
Reinste wie keine war,
Selber der Herr sich zum Tempel gebaut.
Du makellose,
Lilienrose,
Krone der Erde,
der Himmlischen Zier,
Himmel und Erde, sie huldigen dir!

Adventskalender 2012 #8


Freitag, 7. Dezember 2012

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Flashmob II

Im Sommer gab es diesen herrlichen Flashmob des WDR Rundfunkorchesters mit "Star Wars" auf dem Kölner Wallrafplatz. Jetzt wieder so eine geniale Sache. Der Rundfunkchor singt im Kölner Hauptbahnhof. Gut, ok, für das Lied ist es noch etwas früh. Die Aktion an sich aber: phänomenal!

Adventskalender 2012 #6


Mittwoch, 5. Dezember 2012

Dienstag, 4. Dezember 2012

Little love

Kleine vorweihnachtliche Botschaft, die Welt besser zu machen. Gerade darauf aufmerksam gemacht worden. Tolles Video! Ja, manchmal kann man eben doch Vorbild sein und es kommt was zurück! Stark!

Vorfreude am Barbaratag

Hier gibt es noch etwas Musik, die nicht Teil des Adventskalenders ist. Passt einfach gerade perfekt! Schönes altes DDR-Adventslied!


Liebevolle Wärme

"In der katholischen Frömmigkeit gab es seit dem Mittelalter eine marianische Wärme, eine liebevolle Dankbarkeit gegenüber Maria. Die Kirche war immer dann besonders fruchtbar, wenn dieses marianische Feuer in ihr glühend und hell gebrannt hat. Wenn wir Weihnachten als das Fest feiern, an dem unsere Erlösung durch die Menschwerdung Gottes ihren Anfang nimmt, dann müssen wir auch die Frau ehren, verehren und lieben, die durch ihr Jawort und ihre liebevolle Mutterschaft Gottes Heil an uns ermöglicht hat."
(Pater Karl Wallner OCist)

Adventskalender 2012 #4


Montag, 3. Dezember 2012

Sonntag, 2. Dezember 2012

Wars das?

Es sieht ganz so aus! Kreuz.net scheint von der Bildfläche verschwunden zu sein. Das berichten heute Abend mehrere Medien. Seit 1 Uhr ist die Seite offenbar offline. "Page could not be found" ist zu lesen. Jetzt wird spekuliert, ob die Ermittler den Machern zu nahe gekommen sind, sie kalte Füße bekommen und die Seite vom Netz genommen haben. Ich bin gespannt! Ein Verlust ist es in keinem Fall, egal warum die Seite weg ist!

Sehnsucht im Advent

"Wir Christen wissen, dass Christus uns zu Weihnachten als dieses große Licht aufstrahlen wird. Auch wer Christus nicht kennt, sehnt sich und strebt nach dem großen Ganzen, nach dem großen Licht. Deshalb ist der Advent die Zeit der großen Sehnsucht - auch der Sehnsucht nach dem besseren Ich."
(Pater Karl Wallner OCist)

Adventskalender 2012 #2


Samstag, 1. Dezember 2012