Donnerstag, 29. November 2012

Donnerstags-Philosophie

"Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seelen besuchen, Angst verscheuchen und Sonne erschaffen."
(Indianisches Sprichwort)

Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seelen besuchen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?page=2&q=Sehnsucht
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seelen besuchen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?page=2&q=Sehnsucht

Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seelen besuchen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?page=2&q=Sehnsu
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht. Sie können Träume erkunden, das Land der Seelen besuchen, Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?page=2&q=Sehnsucht
Der Aufschwung am Arbeitsmarkt ist offenbar an den Schwerbehinderten vorbeigegangen. Während die Arbeitslosigkeit insgesamt seit Oktober 2008 um acht Prozent zurückging, nahm die Zahl schwerbehinderter Arbeitsloser um acht Prozent zu, wie die «Welt»
(Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf interne Statistiken der Bundesagentur für Arbeit berichtet.

   Dem Zeitungsbericht zufolge wurde unter den Schwerbehinderten vor allem eine Zunahme älterer Arbeitsloser verzeichnet. Ihre Zahl stieg sei explosionsartig um 43 Prozent gestiegen. Das habe jedoch auch statistische Gründe: Nach dem Auslaufen vorruhestandsähnlicher Regelungen tauchten vermehrt ältere Arbeitslose in der Statistik auf.

Mittwoch, 28. November 2012

Zum 380. Geburtstag


Und damit gute Nacht!

Noch drei mal schlafen

Dann gibt es auch hier auf "Sicut incensum" - so wie im letzten Jahr - wieder jeden Tag ein Türchen Adventskalender. Aber keine mit Ölresten verseuchte Schokolade, sondern etwas Musik für jeden Tag. Mal ganz klassisch, mal modern, mal Choral, mal instrumental, mal lustig, mal ganz ernst. Jeden Tag ein kleines Stück Adventsmusik!

Danke, Wanke!

""Es gibt keine Pastoral ohne Caritas und keine Caritas ohne Pastoral" - war der cantus firmus in der Verkündigung unseres Bischofs. Der Glaube, der in der Liebe wirksam wird, ist seit der Zeit der Apostel eine Einladung, die durch konkrete Gestalten des Christentums verständlich wird. Ich danke Gott für diese Konkretisierungen bis in unsere Zeit und bitte ihn, dass er niemals aufhört, auch auf diese Weise der "Hirt und Bischof unserer Seelen zu bleiben."
(Weihbischof Reinhard Hauke bei der Verabschiedung von Bischof Wanke)

Campino und der Kölner Dom

Bin ich heute drauf aufmerksam gemacht worden. Danke, EMP! Grandioses Video!

"Für einmal waschen wird's reichen!"



Trauerportal

Eine schlimme Kastastrophe in Titisee-Neustadt in der Behindertenwerkstatt der Caritas. Jetzt hat das Erzbistum Freiburg ein Online-Trauerportal geschaltet, ein Kondolenzbuch für alle, die ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollen.

Montag, 26. November 2012

Aus gegebenem Anlass

Danke! Es wird immer schöner!


Sonntag, 25. November 2012

Hochfestliche Musik zur guten Nacht

Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.

König des Weltalls - wir huldigen dir
König der Völker
König des Friedens
König der Zeiten
König der Herrlichkeit

Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.


Kronen-Philosophie am Abend

Am Abend des Hochfestes  Christkönig ist die Krone noch mein Thema.

Was ist eine Krone?
Der Blick in die berühmte Online-Enzyklopädie sagt: "Eine kostbare, meist aus Gold und Edelsteinen gearbeitete Kopfzierde vorwiegend christlich-abendländischer Herrscher, Ausdruck ihrer Macht und Würde sowie Symbol ihrer Herrschaft über ein bestimmtes Volk oder ein Territorium. Daher wird „die Krone“ auch als Synonym für ein mit staatlicher Würde ausgestattetes König- oder Kaisertum benutzt." Ein Symbol der Macht, ein Synomym für Würde, aber sicher auch ein außerordentliches Schmuckstück.

Das Symbol der Macht ist schnell durchdacht und erklärt. Könige, Kaiser tragen und trugen Kronen als äußeres Zeichen ihrer Macht und Herrschaft. Auch die Krone als Schmuckstück ist schnell erklärt, sie ist einfach Audruck und Ehrenzeichen der Würde. Spannender finde ich die Frage nach der Würde des Kronenträgers.

Was bedeutet es, eine Krone zu tragen?
Die Krone ist ein Ausdruck von "königlicher" Würde, ein Ehrenzeichen, ein Aushängeschild. Die Ehre (nicht selten natürlich auch Bürde), eine Krone zu tragen, stellt den Träger als etwas ganz Besonderes heraus. Sie macht den Träger, der ja selbst natürlich etwas Besonderes ist, auf ihre Art noch einmal besonders.

Ist es denn eine außergewöhnliche Aufgabe für den Träger, gekrönt zu sein?
Die Krone überträgt dem Träger immer auch ein Stück Verantwortung, mit seiner qua Amt, Geburt oder übertragener Macht erhaltenen Würde und Herrschaft gewissenhaft umzugehen. Sich dessen  bewusst zu sein, und voller Dankbarkeit, aber auch mit etwas Stolz, die Krone zu tragen, ist wohl die ehrenwerteste Aufgabe des Kronenträgers. Das schließt nicht aus, nein, ich glaube, es erfordert sogar, ein "gerüttelt Maß" Demut, Bescheidenheit und Hingabe. Nicht die Überheblichkeit zeichnet einen Kronenträger aus, sondern die demütige und dankbare Verantwortung, die gleichzeitig dem Träger auch die nötige Autorität eines Würdenträger verleiht.

Am heutigen Hochfest rückt natürlich besonders das Königtum Christi in den Mittelpunkt, dass sozusagen das ganze Kirchenjahr heute zum Abschluss noch krönt. Christus, der seine königliche, ja göttliche Macht nicht vor sich herträgt, aber durch Wort und Tat bezeugt und heute von der Kirche voller Stolz und Dankbarkeit als gekrönter König verehrt wird.

Aber im ersten Petrusbrief heißt es ja auch: "Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündiget, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat." (1 Petr 2,9) Jeder Christ ist doch auf seine Art ein Gekrönter, der ebenso seine durch Christus verliehene Würde mit Demut und Dankbarkeit, aber auch Stolz tragen darf. 

Voller Dank, aber auch bescheiden und demütig, seine Krone zu tragen, ist doch auch eine Botschaft dieses Tages. Kronen können dabei vielfältig aussehen. So wie es goldene und silberne, Kronen mit und ohne Edelsteine, Kronen mit vielen oder wenigen Zacken gibt, so unterschiedlich zeigt sich auch die Krone im Leben eines Jeden. Genauso gibt es natürlich auch viele verschiedene Weisen, die eigene Krone mit Würde zu tragen, das ganz individuell und auf die persönliche Art und Weise zu tun und zu leben. Das kann manchmal schwer sein, und manchmal ist es ganz leicht und überaus schön. 

Ganz besonders gut geht es natürlich, wenn man eine passende und schöne Krone trägt, sich dessen und der daraus erwachsenen Verantwortung bewusst ist. Dann kann man voller Überzeugung, voller Stolz, aber eben auch demütig und dankbar seine Krone (in die Zukunft) tragen.

Keinerlei politische Ambitionen

"Es ist klar, daß Jesus keinerlei politische Ambitionen hat. Nach der Brotvermehrung wollten die Menschen ihn in ihrer Begeisterung über das Wunder ergreifen, um ihn zum König zu machen, um die römische Macht umzustürzen und so ein neues politisches Reich zu errichten, das als das sehnlich erwartete Reich Gottes angesehen worden wäre. Doch Jesus weiß, daß das Reich Gottes ganz anderer Art ist, sich nicht auf Waffen und auf Gewalt gründet. Und so ist es gerade die Brotvermehrung, die einerseits zum Zeichen seiner Messianität wird, aber andererseits einen Wendepunkt in seinem Wirken darstellt: Von jenem Moment an wird der Weg zum Kreuz immer deutlicher; dort, in der äußersten Liebestat, wird das verheißene Reich, das Reich Gottes aufleuchten."
(Papst Benedikt XVI. am Christkönigsfest 2012)

Vom Tage







Don Giorgio vor Beförderung?

Wie Johannes Schidelko von der KNA schreibt, domradio.de zitiert ihn, könnte für Prälat Gänswein eine Beförderung zum Präfekten des Päpstlichen Hauses ansteht. Welche Konstellationen da möglich wären und was das für das Personalkarusell bedeutete, kann man dort nachlesen. Spannende Geschichte! Ein Hauch Vatileaks schwingt ja irgendwie immer mit. Vielleicht wäre das echt das Zeichen des Vertrauens durch den Papsts, wie der Redakteur vermutet.

Samstag, 24. November 2012

Donnerstag, 22. November 2012

Coole Satire

Extra 3 hat eine starke Satire auf den neuen SPD-Kanzlerkandidaten hergestellt. Der "Steinbrück-Song" ist wirklich hörenswert. Special thanks an EMP fürs Finden!

Mittwoch, 21. November 2012

Noch 90 Minuten zittern

Dann könnte der BVB endlich mal wieder die Gruppenphase der Champions League überstehen. Nach der grandiosen Saison bisher, wäre das mehr als verdient. Auf geht's!

Höchste Entscheidung menschlicher Freiheit

Kath.net veröffentlich Auszüge aus dem neuen, dem dritten und letzten Band der "Jesus"-Bücher von Papst Benedikt. Das sind schon beeindruckende Worte, die der Papst da wählt. Ich hab sie mal kopiert:

"Sie (Maria) erklärt sich als Magd des Herrn. „Mir geschehe nach deinem Wort“ (Lk 1,38). Bernhard von Clairvaux hat das Erregende dieses Augenblicks dramatisch in einer seiner Adventspredigten dargestellt. Nach dem Versagen der Stammeltern ist die ganze Welt verdunkelt, unter der Herrschaft des Todes.
Nun sucht Gott einen neuen Eingang in die Welt. Er klopft bei Maria an. Er braucht die menschliche Freiheit. Er kann den frei geschaffenen Menschen nicht ohne ein freies Ja zu seinem Willen erlösen. Die Freiheit erschaffend, hat er sich in gewisser Weise vom Menschen abhängig gemacht. Seine Macht ist gebunden an das unerzwingbare Ja eines Menschen. So zeigt Bernhard, wie Himmel und Erde in diesem Augenblick der Frage an Maria gleichsam den Atem anhalten.
Wird sie ja sagen? Sie zögert … Wird ihre Demut sie hindern? Dies eine Mal – so sagt Bernhard zu ihr – sei nicht demütig, sondern hochgemut! Gib uns dein Ja! Das ist der entscheidende Augenblick, in dem aus ihrem Mund, aus ihrem Herzen die Antwort kommt: „Mir geschehe nach deinem Wort. “ Es ist der Augenblick des freien, demütigen und zugleich großmütigen Gehorsams, in dem sich die höchste Entscheidung menschlicher Freiheit ereignet.
Maria wird Mutter durch ihr Ja."

Hanseatischer Kurztrip









Ein Gebet für den Nahen Osten

Kurz bevor das Jahr 2012 zu Ende geht, kurz bevor es Weihnachten wird, da erschüttern immer wieder die traurigen Meldungen. Syrien ja leider irgendwie sowieso. Und die Situation in Israel kann einem auch Angst einjagen. Erst heute wieder der nächste schlimme Anschlag. Deshalb hier das "Gebet der Vereinten Nationen":

Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns den Mut und die Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen Mensch tragen. Amen.

Jünger schafft!

Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat wartet mit einer besonderen Aktion zum Weltjugendtag auf. Tolle Sache meiner Meinung nach. Sie suchen Helden des Alltags, die sich in besonderer Form ehrenamtlich engagieren. Per Online-Voting kann dann einer von 12.-29. Juli 2013 auf Adveniat-Kosten mit nach Rio de Janeiro!

Mehr Informationen gibt es hier!

Neue Kleider für die Kirche

"Wir frieren, aber wir hoffen auf ein neues Kleid."
(Bischof Franz-Josef Bode zur Situtation der Kirche)

Spezial-Eintrag

für die ganz treue und mit Sicherheit älteste Leserin von "Sicut incensum". Ich kenne keinen, der immer schon so drauf wartet, dass etwas Neues erscheint. Daher hier ein besonderer Eintrag für eine besondere Leserin. Na klar, Musik!


Zitat des Tages

"Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewusst, die dem entgehen, der nur nachts träumt."
(Edgar Allen Poe)

Samstag, 17. November 2012

Zitat des gestrigen Abends

"Wo Worte aufhören, beginnt das Bild!"
(Günther Ücker)

Freitag, 16. November 2012

Humor zum Wochenende

Gerade im Netz gefunden:


Jesus hat getwittert

Kath.net berichtet von Kardinal Ravasi aus Italien, der meint, die Botschaften der Kirche müssten essentieller werden, Jesus habe auch immer kurze Tweets abgesetzt:

"Die Verkündigung des Glaubens müsse so wesentlich sein, wie die von Christus, „der bei seinem ersten öffentlichen Auftreten eine Art essentiellen ‚Tweet’ verwendet hat: ‚Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!’“ (Mk, 1,15) Im griechischen Text habe diese Aussage fünfzehn Worte mit insgesamt 78 Zeichen, sagte der Kardinal."

Musik zum Freitag


Dienstag, 13. November 2012

Der Kardinal und das Auto

"Autos zum Beispiel sind geschützter als ungeborene oder sterbende Menschen, so dass wir dem Wiener Theologen Paul Michael Zulehner zustimmen können, wenn er sagt, man müsste in der heutigen Gesellschaft das Glück haben, als Auto auf die Welt zu kommen!"
(Kurt Kardinal Koch)

Stimmungsmusik


Sonntag, 11. November 2012

Sonntagsphilosophie

Lange keinen Beitrag mehr in dieser Reihe. Heute Schopenhauer zum Sonntag!

"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt."
(Arthur Schopenhauer)

Alaaaaf!


Samstag, 10. November 2012

Immer noch do


Einen Eindruck vom Videodreh übrigens hier. Ein schönes, wenn auch ganz anderes Lied als "Pirate". Trifft meinen Geschmack sehr gut, 2012 allemal.

"Jo, jo, jo, mer sin immer noch do, do, do,
weil mer su schnell nit kapott jeiht,
un weil de sonn immer widder opjeiht, singe mer,
Jo, jo, jo, mer sin immer noch do, do, do,
drink met mir op dich un mich un en neues johr,
op dat wat es op dat wat kütt
un op dat wat wor."

Zufällige Parallele?

"Skyfall" hieß eine der Adressen am Donnerstagabend. Ich muss sagen, ein guter Film, Handlung etwas vorhersehbar, aber insgesamt sehr anschauenswert. Mir ist nur etwas aufgefallen. Den ganzen Film über musste ich bei der Figur des "Bösewichts" - Javier Bardem grandios als Silva - an den norwegischen Mörder Breivik denken. Ist es eine zufällige Parallele, dass Silva auch ganz helle Haare hatte, sich unfassbar selbst überschätzte, für den Retter der Welt hält etc.? Im Netz konnte ich leider nichts passendes finden.

Saisongebäck

 Für zum am Tag von dem Hl. Martin zum Essen: Stutenkerl oder auch Weckmann!


Freitag, 9. November 2012

Weihetag der Lateranbasilika

Die Mutter aller Kirchen feiert ihren Weihetag. Da soll es natürlich ein bisschen Feiertagsmusik zu geben. 



"PAPALIS ARCHIBASILICA PATRIARCHALIS MAIOR CATHEDRALIS ARCIPRETALIS SANCTISSIMI SALVATORIS ET SANCTORVM IOHANNIS BAPTISTAE ET EVANGELISTAE APVD LATERANVM, OMNIVM VRBIS ET ORBIS ECCLESIARVM MATER ET CAPVT"

Dienstag, 6. November 2012

Einige Tage Auszeit

Hier kehrt wieder für einige Tage etwas (vielleicht nicht vollständig) Ruhe ein. Nach der US-Wahlnacht steht etwas Erholung an. Die Wahl ist aber nicht der Grund! Allen Lesern bis dahin etwas Überbrückungsmusik. Gilt irgendwie auch für die Wahlnacht.


Möge die Wahl beginnen!

Alles bereitet für eine lange Nacht! Legale Aufputschmittel und Knabberkram sind besorgt, jetzt kann die Nacht der US-Wahl kommen und dann auch der richtige Präsident! Ich bin gespannt und freu mich drauf!

Liturgie hautnah: 31. Sonntag im Jahreskreis

Dienst im Bistum Münster, "schnelles" Hochamt mit zwei Lesungen und anwesenden Kommunionkindern in 35 Minuten.

Einzug: GL 462 (Zu dir, o Gott, erheben wir)
Gloria: GL 978 (Gott soll gepriesen werden)
n. d. Lesung: GL 558, 1+7 (Ich will dich lieben)
Ruf vor dem Evangelium: GL 530, 8
Credo: GL 955,4 (Fest soll mein Taufbund)
Gabenbereitung: GL 264 (Mein ganzes Herz)
Sanctus: GL 861 (Sanctus, sanctus, sanctus dominus)
im Hochgebet: GL 865 (Wir preisen deinen Tod)
Agnus Dei: GL 461
Danklied: GL 248, 4+5 (Du mächtger Hauch)
Schlusslied: GL 843, 1+4 (Herr, wir bitten, komm und segne uns)

Samstag, 3. November 2012

Heute Abend in Essen

Ich freu mich drauf.


Ein Beitrag zur Völkerverständigung?

Die neue Hymne an Köln von Stefan Raab und den Höhnern. Mit dabei: Lukas Podolski, Udo Lindenberg, Lena, Beth Ditto und und und. Und - ein Beitrag zur Völkerverständigung? - Campino.

"Ävver et Hätz bliev he in Kölle"


Donnerstag, 1. November 2012

Ein spezielles Dankeschön hinterher!



Stop me on the corner
I swear you hit me like a vision
I, I, I wasn't expecting
But who am I to tell fate where it's supposed to go with it?
Don't you blink you might miss it
See we got a right to just love it or leave it
You find it and keep it
Cause it ain't every day you get the chance to say

Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, it could be the stars, falling from the sky
Shining how we want, brighter than the sun

I never seen it, but I found this love, I wanna feel it
You better believe, I'm gonna treat it
Better than anything I've ever had
Cause you're so damn beautiful, read it
It's signed and delivered, let's seal it
Boy we go together like peanuts and paydays and molly and reggae
And everybody needs to get a chance to say

Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, it could be the stars, falling from the sky
Shining how we want, brighter than the sun

Everything is like a whiteout, cause we shicka-shicka shine down
Even when, when the light's out but I can see you glow
Got my head up in the rafters, got me happy ever after
Never felt this way before, ain't felt this way before

I swear you hit me like a vision
I, I, I wasn't expecting
But who am I to tell fate where it's supposed to go?

Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, it could be the stars, falling from the sky
Shining how we want, brighter than the sun
Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, it could be the stars, falling from the sky
Shining how we want, brighter than the sun

Brighter than the sun
Brighter than the sun
Brighter than the sun

Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun
Oh, this is how it starts, lightning strikes the heart
It goes off like a gun, brighter than the sun

Manchmal muss man einfach Danke sagen!

Ich mach das heute einfach auch mal. Eine Kerze im Dom und "Danke" für alles das, was es Gutes, Schönes, Begeisterndes gibt. Vor allem, wenn man das Gefühl hat, im Vergleich zu so vielen anderen, vom Glück geküsst zu sein. Danke!

Zweidimensionale Kirche

„Die Erde bedeutet den Gang der Geschichte, der Himmel die Ewigkeit und die Fülle eines Lebens in Gott. So lässt uns das Hochfest Allerheiligen an die Kirche in ihrer doppelten Dimension denken: die Kirche im Gang der Zeit und die Kirche im Fest ohne Ende, dem himmlischen Jerusalem. Diese beiden Dimensionen sind durch die reale Einheit der Heiligen verbunden: eine Wirklichkeit, die hier unten auf der Erde beginnt und ihre Erfüllung im Himmel findet.“
(Papst Benedikt XVI. zu Allerheiligen)

Interview mit Gott

Heute vor 500 Jahren, da wurden die gigantischen Fresken Michelangelos in der Sixtina in Rom fertig. Ich war jedes Mal hin und weg, wenn ich die Chance hatte in der Kapelle zu sein. Ruhe findet man zwar kaum bis gar nicht, aber diese Gemälde rauben einem die Sprache. Irgendwie tatsächlich ein Stück Himmel, das man dort sehen kann.


Der Papst hat ja gestern in der Kapelle die erste Vesper von Allerheiligen gefeiert und auch die Fresken zum Thema seiner Predigt gemacht. „Michelangelo hat mit einer einzigartigen Ausdrucksstärke den Schöpfergott, sein Handeln und seine Macht gemalt. Der Künstler wollte zeigen, dass die Welt kein Produkt der Finsternis, des Zufalls oder der Absurdität ist, sondern ein freier und höchster Akt der Liebe und Intelligenz. Durch das geniale Gewölbe wird der Blick angehalten, die Botschaft der alttestamentarischen Propheten bis zu ihrem Anfang in Gottes Schöpfung der Welt zurückzuverfolgen.“ Beim päpstlichen Beiboot habe ich auch das Video gefunden.


Zu diesem Anlass hat übrigens "Zeit Online" ein fiktives Interview mit Gott veröffentlicht, das erstaunlich tief geht und ganz und gar nicht nur ein plattes Theaterstück ist. Ich finde: lesenswert! Danke, EMP, für den Link!