Samstag, 30. November 2013
Gleich geht's los
Mit dem Start des neuen Kirchenjahres beginnt auch wieder mein musikalischer Adventskalender. In knapp 1,5 Stunden öffne ich hier das 1. Türchen!
Donnerstag, 28. November 2013
Dienstag, 26. November 2013
Lange keine Philosophie mehr
"Profound desire, true desire is the desire to be close to someone."
(Paulo Coelho)
Profound desire, true desire is the desire to be close to someone. --> http://myzitate.de/stichwoerter.php?q=Sehnsucht
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Evangelii Domini
Viel wurde geschrieben über die Apostolische Exhortation des Papstes. Von "Revolution von oben" ist die Rede, alle Mainstream-Medien widmen dem Schreiben große Abhandlungen. Unglaublich, aber der Papst und die Kirche werden wieder wahrgenommen.
Die Inhalte des Schreibens werden natürlich besprochen, interpretiert, gedeutet. Mir geht es an dieser Stelle aber weder um die "Kirche der Armen" noch um Barmherzigkeit, eine dezentrale Kirche und und und. Mir geht es um das "fromme" Ende des Textes. Der Papst endet mit einem Gebet, dass er wie folgt (ich kürze fleißig) einleitet:
"Es gibt einen marianischen Stil bei der missionarischen Tätigkeit der Kirche. Denn jedes Mal, wenn wir auf Maria schauen, glauben wir wieder an das Revolutionäre der Zärtlichkeit und der Liebe. An ihr sehen wir, dass die Demut und die Zärtlichkeit nicht Tugenden der Schwachen, sondern der Starken sind, die nicht andere schlecht zu behandeln brauchen, um sich wichtig zu fühlen. (...) Mit Maria gehen wir vertrauensvoll diesem Versprechen entgegen und sagen zu ihr:"
Und schließlich folgt ein schönes Gebet an die Gottesmutter, was ich hier gerne veröffentlichen möchte. Bei aller Debatte um politische Dimensionen des Textes sollte einfach auch das Gebet erwähnt werden.
Gib uns den heiligen Wagemut, neue Wege zu suchen, damit das Geschenk der Schönheit, die nie erlischt, zu allen gelange. Du, Jungfrau des hörenden Herzens und des Betrachtens, Mutter der Liebe, Braut der ewigen Hochzeit, tritt für die Kirche ein, deren reinstes Urbild du bist, damit sie sich niemals verschließt oder still steht in ihrer Leidenschaft, das Reich Gottes aufzubauen.
Stern der neuen Evangelisierung, hilf uns, dass wir leuchten im Zeugnis der Gemeinschaft, des Dienstes, des brennenden und hochherzigen Glaubens, der Gerechtigkeit und der Liebe zu den Armen, damit die Freude aus dem Evangelium bis an die Grenzen der Erde gelange und keiner Peripherie sein Licht vorenthalten werde.
Die Inhalte des Schreibens werden natürlich besprochen, interpretiert, gedeutet. Mir geht es an dieser Stelle aber weder um die "Kirche der Armen" noch um Barmherzigkeit, eine dezentrale Kirche und und und. Mir geht es um das "fromme" Ende des Textes. Der Papst endet mit einem Gebet, dass er wie folgt (ich kürze fleißig) einleitet:
"Es gibt einen marianischen Stil bei der missionarischen Tätigkeit der Kirche. Denn jedes Mal, wenn wir auf Maria schauen, glauben wir wieder an das Revolutionäre der Zärtlichkeit und der Liebe. An ihr sehen wir, dass die Demut und die Zärtlichkeit nicht Tugenden der Schwachen, sondern der Starken sind, die nicht andere schlecht zu behandeln brauchen, um sich wichtig zu fühlen. (...) Mit Maria gehen wir vertrauensvoll diesem Versprechen entgegen und sagen zu ihr:"
Und schließlich folgt ein schönes Gebet an die Gottesmutter, was ich hier gerne veröffentlichen möchte. Bei aller Debatte um politische Dimensionen des Textes sollte einfach auch das Gebet erwähnt werden.
"Jungfrau und Mutter Maria, vom Heiligen Geist geführt nahmst du das Wort des Lebens auf, in der Tiefe deines demütigen Glaubens ganz dem ewigen Gott hingegeben. Hilf uns, unser "Ja" zu sagen angesichts der Notwendigkeit, die dringlicher ist denn je, die Frohe Botschaft Jesu erklingen zu lassen.
Du, von der Gegenwart Christi erfüllt, brachtest die Freude zu Johannes dem Täufer und ließest ihn im Schoß seiner Mutter frohlocken. Du hast, bebend vor Freude, den Lobpreis der Wundertaten Gottes gesungen. Du verharrtest standhaft unter dem Kreuz in unerschütterlichem Glauben und empfingst den freudigen Trost der Auferstehung, du versammeltest die Jünger in der Erwartung des Heiligen Geistes, damit die missionarische Kirche entstehen konnte. Erlange uns nun einen neuen Eifer als Auferstandene, um allen das Evangelium des Lebens zu bringen, das den Tod besiegt.
Gib uns den heiligen Wagemut, neue Wege zu suchen, damit das Geschenk der Schönheit, die nie erlischt, zu allen gelange. Du, Jungfrau des hörenden Herzens und des Betrachtens, Mutter der Liebe, Braut der ewigen Hochzeit, tritt für die Kirche ein, deren reinstes Urbild du bist, damit sie sich niemals verschließt oder still steht in ihrer Leidenschaft, das Reich Gottes aufzubauen.
Stern der neuen Evangelisierung, hilf uns, dass wir leuchten im Zeugnis der Gemeinschaft, des Dienstes, des brennenden und hochherzigen Glaubens, der Gerechtigkeit und der Liebe zu den Armen, damit die Freude aus dem Evangelium bis an die Grenzen der Erde gelange und keiner Peripherie sein Licht vorenthalten werde.
Mutter des lebendigen Evangeliums, Quelle der Freude für die Kleinen, bitte für uns.
Amen. Halleluja!"
Amen. Halleluja!"
Sonntag, 24. November 2013
Musik zum Christkönigsfest
- Singt dem König Freudenpsalmen Völker, ebnet seine Bahn: Salem, streu
ihm deine Palmen, sieh, dein König naht heran! Der aus Davids Stamm
geboren, Gottes Sohn von Ewigkeit, uns zum Heiland auserkoren: er sei
hochgebenedeit!
- David sah, im Geist entzücket, den Messias schon
von fern, der die ganze Welt beglücket, den Gesalbten, unsern Herr.
Tochter Sion, streu ihm Palmen, breite deine Kleider aus, sing ihm
Lieder, sing ihm Psalmen, heut beglückt der Herr dein Haus.
- Sieh, Jerusalem, dein König, sieh, voll Sanftmut kommt er an; Völker, seid ihm untertänig, er hat allen wohlgetan! Den die Himmel hoch verehren, dem der Chor der Engel singt, dessen Ruhm sollt ihr vermehren, da er euch den Frieden bringt!
Gebetsvorschlag des Papstes
"An diesem Tag wird es uns gut tun, an unsere
Geschichte zu denken, auf Jesus zu schauen und mit dem Herzen ihm immer
wieder zu sagen – wohlgemerkt mit dem Herzen, im Schweigen, jeder von
uns: „Herr, denke an mich, jetzt, wo du in deinem Reich bist! Jesus,
denke an mich, denn ich will gut werden, aber ich habe nicht die Kraft,
ich kann nicht: ich bin ein Sünder, eine Sünderin. Aber denke an mich,
Jesus! Du kannst an mich denken, denn Du bist im Mittelpunkt, du bist
wirklich in Deinem Reich!" Wie schön! Machen wir das alle heute, jeder
in seinem Herzen, mehrmals. „Denke an mich, Herr, Du, der Du im
Mittelpunkt bist, Du, der Du in Deinem Reich bist!""
Freitag, 22. November 2013
Donnerstag, 21. November 2013
Blogparade: Lieblingslied im alten Gotteslob
Ich will mich gerne an der Blogparade beteiligen, die Andrea von Bachmichels Haus ausgerufen hat. Gesucht: das Lieblingslied im alten Gotteslob. Ich gebe zu, ich tue mich nicht leicht damit. Es gibt derart viele schöne Lieder. Schön heißt in diesem Fall nicht unbedingt "lieblich", "zu Herzen gehend" oder sonst irgendwie kitschig. Schön kann auch das Gegenteil heißen. Für mich ist ein schönes Lied ein zum Tag passendes, dass für mich die Stimmung des Tages trifft, das Evangelium aufgreift, die Liturgie bereichert.
Da kommen mir spontan gleich einige Beispiele. Wenn an Pfingsten die Gemeinde fleht "Komm, heilger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft" (GL 241), dann ist so ein Moment gekommen. Gleiches gilt für die Sequenzen, die an Pfingsten (GL 244) und die an Ostern (GL 215). Seit Jahrhunderten ruft die Liturgie direkt vor dem Evangelium ganz erfüllt von der Freude und dem österlichen Glauben an die Auferstehung: "Scimus Christum surrexisse. A mortuis vere. Tu nobis victor. Rex miserere" - "Ja, wir wissen es, der Herr ist auferstanden. Wahrhaft auferstanden von den Toten. Du unser Sieger und König, hab Erbarmen mit uns."
Anderes Beispiel: Advent. Mich beeindruckt immer - gerade an den ersten Tagen - das Lied "Mit Ernst, o Menschenkinder" (GL 113), dass so toll am Text der Heiligen Schrift ist "Macht eben jede Bahn, die Täler all erhöhet...".
Und noch ein drittes, dass Gänsehaut auslösen kann, wenn man singend quasi mit Thomas von Aquin betet (GL 546): "Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot? Bet ich dennoch gläubig: Du, mein Herr und Gott. Tief und tiefer werde dieser Glaube mein, fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein." Das ist so traditionsgeladen wie aktuell.
Genug der langen Vorrede. Ein Lied gibt es, dass bei mir immer, wirklich immer Gänsehaut macht. Es muss daher hier als mein Lieblingslied genannt sein. Schon von Kindheit an war eine Zeit immer mit Musik noch reicher gedeckt als alle anderen Tage: die Weihnachtszeit. Vom süßlichen "O du fröhliche" über das tiefe und zu Herzen gehende "Ich steh an deiner Krippen hier" bis hin zum jubelnden "Menschen, die ihr wart verloren". Ein Lied aber darf niemals fehlen: "Nun freut euch, ihr Christen" - "Adeste fideles" (GL 143) - mein Lieblingslied.
Seit einigen Jahren bin ich ja auch häufiger mal orgelnd unterwegs. Es gibt bei mir keinen Gottesdienst in der Weihnachtszeit, wirklich keinen, nicht mal am Werktag, wo nicht wenigstens eine Strophe vorkommt. Seit drei Jahren habe ich die große Freude, in der Christmette zu spielen. Da bekomme ich während des Spielens eine Gänsehaut, wenn sich aus dem leisen, meditativen Spiel während der Kommunion irgendwann der "Adeste fideles"-Jubel entwickelt und als Dankgesang vier Strophen erklingen, zum Schluss mit allem, was die Orgel zu bieten hat.
Was beeindruckt mich so? Natürlich die Melodie, die an eine Fanfare erinnert. Aber es steckt mehr dahinter. Kein Lied drückt für mich die Weihnachtsfreude so schön aus wie dieses Lied. Nach den schönen, aber doch stilleren Adventswochen der Vorbereitung, kann hier die (Vor-)Freude so richtig losbrechen und alle können in den Jubel der Hirten und Engel miteinstimmen und Gott loben. Aber auch damit wird man dem Lied nicht ganz gerecht. Da sind noch die Worte "Kommt, lasset uns anbeten". Das "Adeste fideles" ist mehr als nur Jubel und Lob, es ist auch die Anbetung, das ungläubige Staunen drin enthalten. Das Lied ruft uns zu: "Ja, komm doch. Geh doch hin zur Krippe. Geh dort hin, wo das größte Geschenk geschenkt wurde. Komm, schau hin und bete an." Wenn ich diese Zeilen schreibe, steigert sich jetzt meine Vorfreude auf die Heilige Nacht schon enorm.
Der mich beeindruckende Text:
Hier natürlich auch noch eine Youtube-Version, Variationen für Orgel:
Da kommen mir spontan gleich einige Beispiele. Wenn an Pfingsten die Gemeinde fleht "Komm, heilger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft" (GL 241), dann ist so ein Moment gekommen. Gleiches gilt für die Sequenzen, die an Pfingsten (GL 244) und die an Ostern (GL 215). Seit Jahrhunderten ruft die Liturgie direkt vor dem Evangelium ganz erfüllt von der Freude und dem österlichen Glauben an die Auferstehung: "Scimus Christum surrexisse. A mortuis vere. Tu nobis victor. Rex miserere" - "Ja, wir wissen es, der Herr ist auferstanden. Wahrhaft auferstanden von den Toten. Du unser Sieger und König, hab Erbarmen mit uns."
Anderes Beispiel: Advent. Mich beeindruckt immer - gerade an den ersten Tagen - das Lied "Mit Ernst, o Menschenkinder" (GL 113), dass so toll am Text der Heiligen Schrift ist "Macht eben jede Bahn, die Täler all erhöhet...".
Und noch ein drittes, dass Gänsehaut auslösen kann, wenn man singend quasi mit Thomas von Aquin betet (GL 546): "Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot? Bet ich dennoch gläubig: Du, mein Herr und Gott. Tief und tiefer werde dieser Glaube mein, fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein." Das ist so traditionsgeladen wie aktuell.
Genug der langen Vorrede. Ein Lied gibt es, dass bei mir immer, wirklich immer Gänsehaut macht. Es muss daher hier als mein Lieblingslied genannt sein. Schon von Kindheit an war eine Zeit immer mit Musik noch reicher gedeckt als alle anderen Tage: die Weihnachtszeit. Vom süßlichen "O du fröhliche" über das tiefe und zu Herzen gehende "Ich steh an deiner Krippen hier" bis hin zum jubelnden "Menschen, die ihr wart verloren". Ein Lied aber darf niemals fehlen: "Nun freut euch, ihr Christen" - "Adeste fideles" (GL 143) - mein Lieblingslied.
Seit einigen Jahren bin ich ja auch häufiger mal orgelnd unterwegs. Es gibt bei mir keinen Gottesdienst in der Weihnachtszeit, wirklich keinen, nicht mal am Werktag, wo nicht wenigstens eine Strophe vorkommt. Seit drei Jahren habe ich die große Freude, in der Christmette zu spielen. Da bekomme ich während des Spielens eine Gänsehaut, wenn sich aus dem leisen, meditativen Spiel während der Kommunion irgendwann der "Adeste fideles"-Jubel entwickelt und als Dankgesang vier Strophen erklingen, zum Schluss mit allem, was die Orgel zu bieten hat.
Was beeindruckt mich so? Natürlich die Melodie, die an eine Fanfare erinnert. Aber es steckt mehr dahinter. Kein Lied drückt für mich die Weihnachtsfreude so schön aus wie dieses Lied. Nach den schönen, aber doch stilleren Adventswochen der Vorbereitung, kann hier die (Vor-)Freude so richtig losbrechen und alle können in den Jubel der Hirten und Engel miteinstimmen und Gott loben. Aber auch damit wird man dem Lied nicht ganz gerecht. Da sind noch die Worte "Kommt, lasset uns anbeten". Das "Adeste fideles" ist mehr als nur Jubel und Lob, es ist auch die Anbetung, das ungläubige Staunen drin enthalten. Das Lied ruft uns zu: "Ja, komm doch. Geh doch hin zur Krippe. Geh dort hin, wo das größte Geschenk geschenkt wurde. Komm, schau hin und bete an." Wenn ich diese Zeilen schreibe, steigert sich jetzt meine Vorfreude auf die Heilige Nacht schon enorm.
Der mich beeindruckende Text:
Nun freut euch, ihr Christen, singet
Jubellieder
und kommet, o kommet nach Bethlehem.
Christus, der Heiland, stieg zu uns hernieder.
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
und kommet, o kommet nach Bethlehem.
Christus, der Heiland, stieg zu uns hernieder.
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
O sehet, die Hirten eilen von den Herden
und suchen das Kind nach des Engels Wort.
Geh'n wir mit ihnen, Friede soll nun werden:
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
und suchen das Kind nach des Engels Wort.
Geh'n wir mit ihnen, Friede soll nun werden:
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
Der Abglanz des Vaters, Herr der Herren alle,
ist heute erschienen in unserm Fleisch:
Gott ist geboren als ein Kind im Stalle.
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
ist heute erschienen in unserm Fleisch:
Gott ist geboren als ein Kind im Stalle.
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
Kommt, singet dem Herren, singt, ihr
Engelchöre.
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen.
Himmel und Erde bringen Gott die Ehre:
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
Himmel und Erde bringen Gott die Ehre:
Kommt, lasset uns anbeten; Kommt, lasset uns anbeten;
Kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
Hier natürlich auch noch eine Youtube-Version, Variationen für Orgel:
Montag, 18. November 2013
Zum heutigen Tag
noch drei ganz aktuelle Fotos von der Basilika des Tages. Benedettos Portrait wird natürlich nicht angestrahlt. Ein Portrait von Franziskus gibt es (noch) nicht. Wird sich das (zu Lebzeiten) noch ändern?
Sonntag, 17. November 2013
Samstag, 16. November 2013
Das verstehe ich nun wirklich nicht
Ein großes Lob auf Papst Franziskus und seinen neuen Stil. Auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten hatte, ich bin nachhaltig beeindruckt. Die Generalaudienz auf dem Petersplatz vor einigen Wochen hat mir sein Charisma noch mal nachdrücklich klar gemacht. Auch finde ich viele seiner Ansprachen sehr beeindruckend und zu Herzen gehend. Aber, warum in Gottes Namen ist das Festkonzert zum Ende des Glaubensjahres abgesagt? Der Vatikan sagt, es passe nicht zum Stil seiner Einfachheit. Aber bitteschön, ein Konzert hat doch nichts mit Prunk und Show zu tun, es ist Musik zur Freude der Menschen und zur Ehre Gottes. Das, lieber Heiliger Vater, verstehe ich nun wirklich nicht!
Mittwoch, 13. November 2013
Unser Personalausweis
„Durch
die Taufe wird der Christ zum neuen Leben geboren. Die Taufe ist das
einzige Sakrament, das im Glaubenbekenntnis genannt wird. Durch dieses
Bekenntnis erklären wir unsere wahre Identität als Kinder Gottes. Die
Taufe ist somit in einem gewissen Sinne der Personalausweis des
Christen, seine Geburtsurkunde.“
(Papst Franziskus bei der Generalaudienz)
Dienstag, 12. November 2013
Montag, 11. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Mittwoch, 6. November 2013
Sonne-Mond-und-Sterne-Gekuschel
An diesem Beispiel sieht man wieder eindrücklich, wie realitätsfern und überhaupt nicht regierungsfähig die Linken in den westdeutschen Bundesländern sind. Was sich der NRW-Vorsitzende Rüdiger Sagel da erlaubt hat, ist unterste Schublade, absolut sinnlos und bringt nichts, nicht mal für seine Ziele.
Aus dem Martins-Umzug soll das "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" werden, es bedürfe der absoluten Trennung von Kirche und Staat, des Respekts vor den Muslimen und und und.
Dumm nur, Herr Sagel, dass der Vorsitzendes des Zentralrats der Muslime, nichts dagegen hat, er Martin sogar als Vorbild ansieht. Und weiter, dass der ehemalige religionspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion seiner Linkspartei, ihm auch in den Rücken fällt.
Stellt sich auch die Frage, wie weit es gehen soll? Sollen dann die städtischen Kitas an Weihnachten und Ostern, jeden Sonntag usw. geöffnet haben? Kann man diese "kirchlichen" Tage der religionsgetrennten Gesellschaft nicht mehr zumuten?
Aus dem Martins-Umzug soll das "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" werden, es bedürfe der absoluten Trennung von Kirche und Staat, des Respekts vor den Muslimen und und und.
Dumm nur, Herr Sagel, dass der Vorsitzendes des Zentralrats der Muslime, nichts dagegen hat, er Martin sogar als Vorbild ansieht. Und weiter, dass der ehemalige religionspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion seiner Linkspartei, ihm auch in den Rücken fällt.
Stellt sich auch die Frage, wie weit es gehen soll? Sollen dann die städtischen Kitas an Weihnachten und Ostern, jeden Sonntag usw. geöffnet haben? Kann man diese "kirchlichen" Tage der religionsgetrennten Gesellschaft nicht mehr zumuten?
Freitag, 1. November 2013
Eucharistie und Allerheiligen
Guter Hirt du wahre Speise,
Jesu, stärk uns auf der Reise
bis in deines Vaters Reich;
nähr uns hier im Erdentale,
ruf uns dort zum Hochzeitsmahle,
mach uns deinen Heil'gen gleich!
Jesu, stärk uns auf der Reise
bis in deines Vaters Reich;
nähr uns hier im Erdentale,
ruf uns dort zum Hochzeitsmahle,
mach uns deinen Heil'gen gleich!
(aus: "Deinem Heiland, deinem Lehrer")
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